专利摘要:
Aufgabe DOLLAR A Diese Erfindung hat die Aufgabe, eine stoßabsorbierende Vorrichtung für eine Leitplanke zu schaffen, welche einen einfachen Aufbau, leichte An- und Abmontierbarkeit, die Fähigkeit, Stützpfeiler durch Absorbieren des Stoßes beim Auftreffen eines Fahrzeugs am Umfallen (Kollabieren) zu hindern, aufweist, und die außerdem eine geringere Notwendigkeit von neuen Unterbauten zum Zeitpunkt einer Erneuerung bedingt. DOLLAR A Vorgeschlagene Lösung DOLLAR A Die "stoßabsorbierende Vorrichtung" besteht im wesentlichen aus dem "Stützpfeiler 12" (am Straßenrand in gewissen Abständen aufgestellt), der "Leitplankenfläche 14" (mit dem Rücken zum "Stützpfeiler 12" hin und sich zwischen allen "Stützpfeilern 12" erstreckend) und der "Mitteneinlage 16" mit einem Omega-förmigen Querschnitt oder einem vertikal offenen Rohrquerschnitt (zwischen dem "Stützpfeiler 12" und der "Leitplankenfläche 14" montiert und diese verbindend). Der "Stützpfeiler 12" und die "Mitteneinlage 16" sind durch "erste Verbindungsteile 17" verbunden und die "Leitplankenfläche 14" und die "Mitteneinlage 16" durch "zweite Verbindungsteile 18", und die "stoßabsorbierende Vorrichtung" ist zum Absorbieren von Stoßenergie eines Fahrzeugs durch irreversible Verformung (plastische Verformung) der Mitteneinlage konstruiert. Abgesehen von einem Stützpfeiler kann die stoßabsorbierende Vorrichtung an Hydranten, Signalmasten, Gabelungen (Punkt des Auseinanderlaufens), säulenförmigen Sicherheitstrommeln an Gabelungen, ...
公开号:DE102004010578A1
申请号:DE200410010578
申请日:2004-03-02
公开日:2004-10-07
发明作者:Isao Ama Hanai;Makoto Ama Hanai;Mikio Ama Hanai
申请人:HANAI MANUFACTURE CO;HANAI MANUFACTURE CO Ltd;
IPC主号:E01F15-00
专利说明:
[0001] Diese Erfindung bezieht sich aufeine stoßabsorbierendeVorrichtung füreine Leitplanke, die (beispielsweise) am Mittelstreifen (zentralerBereich) oder an der Brüstungeiner Brückeangebracht ist. Diese Vorrichtung absorbiert den Stoß einesaufprallenden Fahrzeugs und verhindert, dass die Bauteile der Leitplanke,wie beispielsweise die Stützpfeiler unddie Brüstungder Brücke,kollabieren (umfallen).
[0002] Eine übliche Leitplanke ist am Straßenrand angebracht,um ein Fahrzeug am Fahren auf den Randstreifen und derglei chen zuhindern, insbesondere wenn der Fahrer einen Fehler bei der Handhabungbegangen hat oder wenn ein Fahrzeug zusammengestoßen undso außerKontrolle geraten ist.
[0003] Eine übliche Leitplanke ("Leitplanke 1") besteht allgemeinaus einer langen Leitplankenfläche ("Leitplankenfläche 4"), Stützpfeilern("Stützpfeiler 2") und einerdazwischen angeordneten stabilen Mitteneinlage ("Mittenein-lage 6"). Und die Festigkeit der "Leitplanke 1" kann nur erhöht werden,indem der Abstand zwischen den Stützpfeilern verkleinert wird, unddie Stoßenergiesoll hauptsächlichdurch Verformen (oder Umfallen) des "Stützpfeilers 2" absorbiert werden.*Vergleiche "7".
[0004] Es gibt einige Vorschläge wie das "Aufbauen eines Stützpfeilersmit einem elastisch überdeckbarenelastischen Körper" (vgl. "Patentschrift 1"), "Einbringen mehrererverbundener Rohre in eine Kissenabdeckung und Abdecken des Stützpfeilersdamit" (vgl. "Patentschrift 2") und "Lösung mit zwei Arten von Bauteilen,eine stabile Flächezur Endseite hin und eine relativ spröde Fläche zu den anderen Seiten hin" (vgl. "Patentschrift 3").
[0005] Jap. 6-280222 (Anspruch des Patents,Anspruch 1)
[0006] Jap. 7-150529 (Anspruch des Patents,Anspruch 1)
[0007] Jap. 10-18257 (1 bis 8)
[0008] Gemeinsame Eigenschaften, die inden obigen Beispielen von üblichenLeitplanken gefunden werden können,sind "eine gewisseFähigkeit,den Stoß beiAufprall auf den Stützpfeilerdurch Reduzieren der Geschwindigkeit des Fahrzeugs zu reduzieren" und "Absorbieren des Stoßes durchVerformen oder Kollabieren des Stützpfeilers durch Erhöhen der Stabilität des Stützpfeilersals ganzes, währendder Stützpfeilerselbst keine Fähigkeitzur Stoßabsorptionhat".
[0009] Falls jedoch obiges Verfahren anzuwenden ist,wird eine zusätzlichPlatz fürdas Umfallen des "Stützpfeilers 1" als angemesseneFlächefür dieLeitplanke benötigt.Und falls diese Flächenicht vorhanden ist, besteht die Möglichkeit, dass ein Fahrzeug aufder gegenüberliegenden Seite oder ein Fußgänger auchjenseits der Leitplanke Schädenerleidet.
[0010] Weiterhin kann, wenn die Aufprallenergie sehrgroß war,das Umfallen eines Stützpfeilersdie Möglichkeiteröffnen,dass ein aufprallendes Fahrzeug gegen eine Leitplanke fährt oderauch durch diese hindurchbricht, was Folgeschäden verursachen kann. Fallsweiterhin durch das Umfallen ein aufprallendes Fahrzeug weit abvon der Fahrbahn kommen kann, wird es schwierig, das Fahrzeug wiederauf die Fahrbahn zurückzubringen.
[0011] Was nun eine Reparatur betrifft,so wird der Stützpfeiler,wenn er in die entgegengesetzte Richtung gebogen wurde, beim Zurückbiegenin die vertikale Stellung am gebogenen Teil abbrechen. Daher bestanddie Notwendigkeit eines neuen Unterbaus (auf dem beschädigten Fundamentund zur Aufnahme des neuen Stützpfeilers),was unbequem und teuer ist, zusätzlichzum Ersatz des gebrochenen Teils.
[0012] Weiterhin besteht die Möglichkeitfür Folgeschäden, wennder beschädigteStützpfeilerso, wie er ist, bis zur Reparatur belassen wird, da er ein Hindernisfür dasPassieren von Fahrzeugen und Fußgängern seinkann.
[0013] Falls aber die Festigkeit des Stützpfeilerserhöhtwurde, um den Betrag der Verformung zu reduzieren und das oben genannteProblem zu überwinden,verliert die Leitplanke die Fähigkeit,genügend Stoßenergiezu absorbieren, wodurch der Aufprallstoß weiter geleitet werden kann,was in einer verringerten Sicherheit für die Passagiere in dem aufprallendenFahrzeug resultiert.
[0014] Obwohl bei aus einem elastisch überdeckbarenelastischen Körperaufgebauten Stützpfeilern einebestimmte Fähigkeit zumAbsorbieren des Stoßesdurch Reduzieren der Geschwindigkeit eines auftreffenden Fahrzeugs(vor Aufprall auf den Stützpfeiler)vorliegt, gibt es auch dort das Problem von schweren Folgeschäden, bewirktdurch die elastische (Rückstell-)Kraft,da die elastische Kraft auf die Passagiere eines aufprallenden Fahrzeugszum Zeitpunkt des Auftreffens und Abbremsens des Fahrzeugs übertragenwird.
[0015] Die vorliegende Erfindung zielt aufdie Beseitigung der erwähntenProbleme ab. Und sie ist gerichtet auf eine stoßabsorbierende Vorrichtungfür eineLeitplanke mit einem einfachen Aufbau, der Fähigkeit zum Verhindern desUmfallens (Kollabierens) des Stützpfeilersdurch Absorbieren des vom Aufprall des Fahrzeugs bewirkten Stoßes undder geringeren Notwendigkeit von neuen Unterbauten (Wegnahme desbeschädigtenFundaments und Aufstellen des neuen Stützpfeilers) zum Zeitpunkt derErneuerung.
[0016] Der Inhalt dieser Erfindung, wiein "Anspruch 1" aufgeführt, bestehtdarin, die irreversible Verformung einer Mitteneinlage mit entwedereinem Omega-förmigenQuerschnitt oder einem vertikal offenen Rohrquerschnitt, die miteinem (ausgerichtet auf dem Boden errichteten) Stützpfeilerund einer Leitplankenfläche(mit dem Rücken zumStützpfeilerhin und alle Stützpfeilerverbindend) mit Verbindungsteilen verbunden ist (daran befestigtist), auszunutzen.
[0017] Der Inhalt dieser Erfindung, wiein "Anspruch 2" aufgeführt, bestehtdarin, zum Absorbieren der Stoßenergieeines Fahrzeugs und zum Überwinden dergenannten Probleme die irreversible Verformung einer Mitteneinlagemit einem Omega-förmigen Querschnittoder einem vertikal offenen rohrförmigen Querschnitt, die miteinem (auf dem Boden errichteten) Aufbau und einer Leitplankenfläche (mitdem Rückenzur Oberflächedes Aufbaus hin) mit Verbindungsteilen verbunden ist (daran befestigtist), auszunutzen.
[0018] Der Inhalt dieser Erfindung, wiein "Anspruch 3" aufgeführt, bestehtdarin, ein stoßabsorbierendes Rohroder ein stoßabsorbierendesHarz zusammen mit der stoßabsorbierendeVorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 zu verwenden.
[0019] Der Inhalt dieser Erfindung, wiein "Anspruch 4" aufgeführt, bestehtdarin, die stoßabsorbierende Vorrichtungfür dieLeitplanke nach Anspruch 2 und 3 an einem Aufbau, wie beispielsweiseHydrant, Signalmast, Gabelung (Punkt des Auseinanderlaufens), Anti-Kollisionsteilund abgrenzende Wand, anzubringen (zu befestigen).
[0020] Der Inhalt dieser Erfindung, wiein "Anspruch 5" aufgeführt, bestehtdarin, eine Mitteneinlage einzusetzen, die durch ihre Querschnittsformmit einer schichtartigen (laminierten, geschichteten) Omega-Formanstelle der Mitteneinlage (oder dem Rohr) nach Anspruch 1 bis 4gekennzeichnet ist.
[0021] Solche stoßabsorbierende Vorrichtungenfür Leitplankenkönnendie Stoßenergieeines Fahrzeugs durch eine irreversible Verformung einer Mitteneinlageund Verformung der Leitplanke selbst entsprechend absorbieren. ImErgebnis wird ein auf den Stützpfeiler übertragenerStoßaufprallgemildert, indem die Geschwindigkeit des aufprallenden Fahrzeugsreduziert wird.
[0022] Weiterhin werden, da die vorliegendestoßabsorbierendeVorrichtung der Leitplanke keinen elastischen Körper aufweist, der die elastischeKraft zum Zeitpunkt, wenn das aufprallende Fahrzeug auftrifft undabgebremst wird, auf die Mitfahrer eines aufprallenden Fahrzeugs überträgt, keineFolgeschäden durchelastische (Rückstell-)Kräfte bewirkt.
[0023] Im folgenden werden praktische Beispiele (Ausführungsbeispiele)sowie eine eingehende Beschreibung der stoßabsor bierenden Vorrichtungaufgeführt,jedoch handelt es sich lediglich um ein repräsentatives Beispiel und schränkt in keinerWeise die Verwendung der stoßabsorbierendenVorrichtung ein, es sei denn, außerhalb des Umfangsbereichs dieserErfindung. Daher ändertsich die Ausführung dieserErfindung mit Konstruktionsänderungenje nach Anwendungsfall.
[0024] "1(a)" zeigt eine Seitenansicht der stoßabsorbierendenVorrichtung (erstes Ausführungsbeispiel),benannt "stoßabsorbierendeVorrichtung 10". DieFlächeder Leitplanke ist als Querschnittsform gezeigt. "1(b)" isteine Querschnittsansicht eines Hauptteils der "stoßabsorbierendenVorrichtung 10".
[0025] Die "stoßabsorbierendeVorrichtung 10" bestehtim wesentlichen aus dem "Stützpfeiler 12" (aufgestellt ineinem bestimmten Abstand entlang der Straßenseite), der "Leitplankenfläche 14" (mit dem Rücken zum "Stützpfeiler 12" zeigend und alle "Stützpfeiler 12" verbindend) undder "Mitteneinlage 16" (zwischen dem "Stützpfeiler 12" und der "Leitplankenfläche 14" montiert und dieseverbindend). "Erste Verbindungsteile 17" verbinden den "Stützpfeiler 12" und die "Mitteneinlage 16". Und "zweite Verbindungsteile 18" verbinden die "Leitplankenfläche 14" und die "Mitteneinlage 16".
[0026] Der "Stützpfeiler 12" ist ein rostgeschütztes Stahlproduktmit einer Mittenrohrform und ist an der Straßens0eite angebracht, indemer in ein Betonfundament eingebracht ist. Das "Durchgangsloch 17a" befindet sich amoberen Teil des "Stützpfeilers 12", so dass die "ersten Verbindungsteile 17" durch den "Stützpfeiler 12" dringen können undden "Stützpfeiler 12" und die "Mitteneinlage 16" verbinden.
[0027] Die "Leitplankenfläche 14" ist ein rostgeschütztes Stahlproduktmit einer ungeraden Plattenform. Und das "Durchgangsloch 18a" ist so positioniert,dass die "zweitenVerbindungsteile 18" durchdringenkönnen,um die Verbindung mit der "Mitteneinlage 16" herzustellen.
[0028] Die Mitteneinlage besteht aus einem "Stoßenergieabsorbierenden Rohr 16a" (miteinem elliptischen Querschnitt und Formänderung bei irreversibler Verformung)und zwei "Armteilen 16b" (welche an die Seiteder "Leitplankenfläche 14" geschweißt und dieserzugeordnet sind). Das "Durchgangsloch 19" ist an jedem "Armteil" an der dem "Durchgangsloch 18a" entsprechenden Stelleangebracht.
[0029] Obwohl ein Ausführungsbeispiel vorstehend beschriebenund erläutertworden ist, schränktdies die Art der Ausführungnicht ein, und Änderungenauf Grund von Konstruktionsänderungensind möglich. "3" zeigteine weitere Ausführungsform,wobei das "Stoßenergieabsorbierende Rohr 16a" zwischen dem "Stützpfeiler 12" und der "Leitplankenfläche 14" angebracht und direktdurch die "Verbindungsteile 17'" und die "Verbindungsteile 18'" verbunden ist. (Dieswird als "stoßabsorbierendeVorrichtung 10'" bezeichnet.)
[0030] Das Material, die Größe und dieForm des "Stützpfeilers 12", der "Leitplankenfläche 14" und der "Mitteneinlage 16" können geändert (variiert)werden, um so das aufprallende Fahrzeug sicher auf die Fahrbahnzurückzuführen undauch das Kissenverhalten entsprechend dem konkreten Fall zu optimieren,wie beispielsweise Art des Fahrzeugs, seine Geschwindigkeit, seinGewicht und so weiter.
[0031] Wenn ein Fahrzeug auf die vorliegendeLeitplanke aufprallt, erfährtdas "Stoßenergieabsorbierende Rohr 16a" eineirreversible Verformung, die die Stoßenergie eines Fahrzeugs absorbiert,und im Ergebnis wird die Geschwindigkeit eines aufprallenden Fahrzeugsreduziert. (Siehe "2".) In anderen Worten, die Möglichkeitdes "Stützpfeilers 12", sich zu verbiegen,wird reduziert durch Absorption von Stoßenergie durch Verformung des "Stoßenergieabsorbierenden Rohrs 16a". Auch da die Stoßenergie auf den "Stützpfeiler 12" übertragen wird, nachdem siegegenüberdem ursprünglichenZustand durch Verformung des "Stoßenergieabsorbierenden Rohrs 16a" reduziert wurde, hat der "Stützpfeiler 12" eine geringere Gefahrdes Umfallens (oder Kollabierens).
[0032] Daher besteht eine geringere Notwendigkeit einesneuen Unterbaus (auf dem beschädigtenFundament und zur Aufnahme des neuen Stützpfeilers), was aufwendigund teuer ist, und dies ist wirtschaftlich überlegen.
[0033] Selbst im Fall, dass eine übermäßige Last aufdie Leitplanke aufgebracht wird (d.h. bei einem auftreffendes Fahrzeugmit übermäßiger Geschwindigkeitoder einem Fahrzeug mit übermäßigem Gewicht),kann die Stoßenergiedurch Verformen oder Kollabieren der Stützpfeiler absorbiert werden.
[0034] Es gibt Bedenken, dass, falls dieFestigkeit der "Mitteneinlage" zu niedrig oderzu hoch ist, sie nicht gut funktionieren und die Energie des aufprallendenFahrzeugs unter bestimmten Umständen nichtabsorbieren kann, wodurch die Möglichkeiteines Sicherheitsverlusts fürdie Mitfahrer besteht. (Die Bedeutung dieses Satzes ist es, daraufhinzuweisen, dass diese Erfindung die Sicherheit der Mitfahrer nichtin allen Fällengarantieren kann.) "4" zeigt die Querschnittsansicht einesHauptteils der "stoßabsorbierendenVorrichtung 20" (zweitesAusführungsbeispiel).
[0035] Die "stoßabsorbierendeVorrichtung 20" ist praktischdieselbe wie die "stoßabsorbierendeVorrichtung 10",außerdass die "Mitteneinlage 26" eine Omega-Formhat, die sich aus der integrierten Kombination des "Stoßenergieabsorbierenden Rohrs 16a" und zwei "Armteilen 16b" zusammensetzt.
[0036] "5" zeigt eine Querschnittsansicht eines Hauptteilsder "stoßabsorbierendenVorrichtung 30" (drittesAusführungsbeispiel)mit zwei übereinander geschichtetenOmegaförmigenMitteneinlagen (groß: "Mitteneinlagenteil 36'", klein: "Mitteneinlage 26").
[0037] Das Material, die Größe und dieForm der "erstenMitteneinlage 26" imzweiten und dritten Ausführungsbeispielund der "erstenMitteneinlage 26" unddem "Mitteneinlagenteil 36'" im dritten Ausführungsbeispielkönnengeändert(variiert) werden, um so das aufprallende Fahrzeug sicher auf dieFahrbahn zurückzuführen undauch das Kissenverhalten entsprechend dem konkreten Fall zu optimieren,wie beispielsweise Art des Fahrzeugs, seine Geschwindigkeit, seinGewicht und so weiter. Weiterhin beinhaltet die vorliegende Erfindungdie kombinierten Ausführungsformen(Aufbau) des ersten, zweiten und dritten Ausführungsbeispiels.
[0038] Zusätzlich kann ein stoßabsorbierendes Harzim Stoßenergieabsorbierenden Rohr oder im U-förmigenTeil der Mit teneinlage verwendet und angebracht werden. Und derAufbau kann entweder als "nurdas stoßabsorbierendeHarz ändertdie Form" oder als "sowohl das stoßabsorbierendeHarz und das Stoßenergieabsorbierende Rohr oder der U-förmige Teilder Mitteneinlage änderndie Form" konstruiertwerden.
[0039] (Keine Figur gezeigt).
[0040] Die stoßabsorbierende Vorrichtungkann nicht nur im Raum zwischen dem Stützpfeiler (ausgerichtet aufdem Boden errichtet) und der Leitplankenfläche (mehrere Stützpfeilerverbindend) angebracht werden, sondern auch an Hydranten, Signalmasten, Gabelungen(Punkt des Auseinanderlaufens), säulenförmigen Sicherheitstrommelnan Gabelungen, Anti-Kollisionsteilenvor Mautstationen und abgrenzenden Gebäudeteilen (d.h. Wände an Parkplätzen, Betonwände) undso weiter. Die stoßabsorbierende Vorrichtungkann an diesen Komponenten montiert werden und den gleichen Nutzenbringen wie vorstehend erläutert(beispielsweise) durch teilweise oder vollständige Abdeckung der Oberfläche damit.
[0041] Statische Experimente wurden durchgeführt, umdie statische Leistungsfähigkeitder Mitteneinlage zu ermitteln.
[0042] Zwei Arten von Mitteneinlagen, eine "erste Mitteneinlage 26" (bestehend aus StahlSS400 [Höhe:50 mm], hergestellt durch Falten einer Platte [Dicke: 4,5 mm, Breite50 mm] in eine Omega-Form) und eine "zweite Mitteneinlage 36" bestehend aus einem "zweiten Mitteneinlagenteil 36'" (bestehend aus StahlSS400[Höhe:100 mm], hergestellt durch Falten einer Platte [Dicke: 4,5 mm, Breite50 mm] in eine Omega-Form) außenund der "Mitteneinlage 26" innen, wurden durchAufsetzen beider Einlagen auf eine Grundplatte und Aufbringen einerLast (kg) von oben untersucht. Und die Beziehung zwischen Last undvertikaler Größenänderung(mm) wurde überwachtund gemessen.
[0043] Wie "6" zeigt, erreichtebeim Aufbringen einer Last von 330 kg auf die "erste Mitteneinlage 26" die vertikale Größenänderung5 mm, und bei Aufbringen von 710 kg erreichte die vertikale Größenänderung40 mm. (Die "ersteMitteneinlage 26" kanndie vertikale Seite nur um bis 40 mm ändern.)
[0044] Wenn eine 500 kg-Last auf die "zweite Mitteneinlage 36" aufgebracht wird,erreichte die vertikale Größenänderung20 mm, und wenn eine 865 kg-Last aufgebracht wurde, erreichte dievertikale Größenänderung25 mm. Und "6" zeigt, dass eine "zweite Mitteneinlage 36" Stoßenergiebis zu einer 1830 kg-Last absorbieren kann.
[0045] Das Material, die Größe (Dicke,Breite etc.), Form und Anzahl der "Mitteneinlagen" könnengeändert(variiert) werden, um so das Kissenverhalten entsprechend dem konkretenFall zu optimieren, wie beispielsweise Art des Fahrzeugs, seineGeschwindigkeit, sein Gewicht und so weiter.
[0046] Die stoßabsorbierende Vorrichtungfür eine Leitplankehat einen einfachen Aufbau, leichte An- und Abmontierbarkeit, dieFähigkeit,den Stützpfeiler amUmfallen (Kollabieren) durch Absorbieren des Stoßes (durch Verformung des "Stoßenergieabsorbierenden Rohrs" oderder "Mitteneinlage") nach Aufprall einesFahrzeugs zu hindern, und eine geringere Notwendigkeit eines neuenUnterbaus (auf dem beschädigtenFundament und zur Aufnahme des neuen Stützpfeilers) zum Zeitpunkt einerErneuerung, was wirtschaftlich überlegenist.
[0047] Selbst im Fall, dass eine übermäßige Last aufdie Leitplanke aufgebracht wird (d.h. bei einem auftreffendes Fahrzeugmit übermäßiger Geschwindigkeitoder einem Fahrzeug mit übermäßigem Gewicht),kann die Stoßenergiedurch Verformen oder Kollabieren der Stützpfeiler absorbiert werden,wodurch das Fahrzeug sicher auf die Fahrbahn zu rückgeführt wird und die Sicherheitder Mitfahrer gewahrt wird.
[0048] Diese stoßabsorbierende Vorrichtungkann an Hydranten, Signalmasten, Gabelungen (Punkt des Auseinanderlaufens),säulenförmigen Sicherheitstrommelnan Gabelungen, Anti-Kollisionsteilen vorMautstationen und abgrenzenden Gebäudeteilen (d.h. Wände an Parkplätzen, Betonwände) undso weiter angebracht werden. Und die stoßabsorbierende Vorrichtungkann an diesen Komponenten montiert werden und den gleichen Nutzenbringen wie vorstehend erläutert(beispielsweise) durch (teilweise oder vollständige) Abdeckung der Oberfläche damit.
[0049] 1 "1(a)" zeigteine Seitenansicht der vorliegenden stoßabsorbierenden Vorrichtung(Die Leitplankenflächeist als Querschnittsform dargestellt). "1(b)" ist eine Querschnittsansichteines Hauptteils der stoßabsorbierendenVorrichtung.
[0050] 2 Schemadiagrammeiner Querschnittsansicht eines Hauptteils mit der vorliegendenstoßabsorbierendenVorrichtung, gezeigt nach einem Aufprall (Quetschen).
[0051] 3 Schemadiagrammeiner Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform (Beispiel) der vorliegendenstoßabsorbierendenVorrichtung.
[0052] 4 Schemadiagrammeiner Querschnittsansicht eines Hauptteils in einer weiteren Ausführungsform(Beispiel) der vorliegenden stoßabsorbierendenVorrichtung.
[0053] 5 Schemadiagrammeiner Querschnittsansicht eines Hauptteils in einer weiteren Ausführungsformder Mitteneinlage als Teil der vorliegenden stoßabsorbierenden Vorrichtung.
[0054] 6 Kurveals Ergebnis der statischen Experimente der vorliegenden stoßabsorbierendenVorrichtung: die horizontale Achse stellt die vertikale Größenänderung(mm) dar, die vertikale Achse die auf die Oberfläche aufgebrachte Last (kg).
[0055] 7 "7(a)" zeigtdas Schemadiagramm einer Seitenansicht einer üblichen Leitplanke (Leitplankenfläche alsQuerschnittsform gezeigt). "7(b) " zeigt eine Querschnittsansicht eines Hauptteilseiner üblichenLeitplanke ("7(a)").
1 Übliche Leitplanke 2 Stützpfeiler 4 Leitplankenfläche 6 Übliche Mitteneinlage 10 Erfindungsgemäße stoßabsorbierendeVorrichtung (erstesBeispiel) 10' Erfindungsgemäße stoßabsorbierendeVorrichtung (weiteresBeispiel) 12 Stützpfeiler 14 Leitplankenfläche 16 Mitteneinlage 16a Stoßenergieabsorbierendes Rohr 16b Armteile 17 ErsteVerbindungsteile 17' Verbindungsteile 17a Durchgangsloch 18 ZweiteVerbindungsteile 18' Verbindungsteile 18a Durchgangsloch 19 Durchgangsloch 20 Erfindungsgemäße stoßabsorbierendeVorrichtung (zweitesBeispiel) 26 ErsteMitteneinlage mit Omega-Form 30 Erfindungsgemäße stoßabsorbierendeVorrichtung (drittesBeispiel) 36 ZweiteMitteneinlage mit Omega-Form in Schichten 36' ZweiteMitteneinlage mit Omega-Form
权利要求:
Claims (5)
[1] StoßabsorbierendeVorrichtung füreine Leitplanke, gekennzeichnet durch ihre Art des Absorbierensvon Stoßenergie,welche die irreversible Verformung einer Mitteneinlage mit entwedereinem Omega-förmigenQuerschnitt oder einem vertikal offenen Rohrquerschnitt, die miteinem (ausgerichtet auf dem Boden errichteten) Stützpfeilerund einer Leitplankenfläche(mit dem Rückenzum Stützpfeilerhin und alle Stützpfeilerverbindend) mit Verbindungsteilen verbunden ist (daran befestigtist), ausnutzt.
[2] StoßabsorbierendeVorrichtung füreine Leitplanke, gekennzeichnet durch ihre Art des Absorbierensvon Stoßenergie,welche die irreversible Verformung einer Mitteneinlage mit entwedereinem Omega-förmigenQuerschnitt oder einem vertikal offenen Rohrquerschnitt, die miteinem (auf dem Boden errichteten) Aufbau und einer Leitplankenfläche (mit demRückenzur Oberflächedes Aufbaus hin) mit Verbindungsteilen verbunden ist (daran befestigtist), ausnutzt.
[3] StoßabsorbierendeVorrichtung füreine Leitplanke, welche ein stoßabsorbierendesRohr oder ein stoßabsorbierendesHarz zusammen mit der stoßabsorbierendenVorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 verwendet.
[4] StoßabsorbierendeVorrichtung füreine Leitplanke nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch denOrt des montierten Aufbaus, wie beispielsweise Hydranten, Signalmasten,Gabelungen (Punkt des Auseinanderlaufens), Anti-Kollisionsteileund abgrenzende Wände(d.h. Wändean Parkplätzen,Betonwände).
[5] StoßabsorbierendeVorrichtung füreine Leitplanke nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch ihreQuerschnittsform mit einer schichtartigen (laminierten, geschichteten)Omega-förmigenMitteneinlage.
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同族专利:
公开号 | 公开日
KR20040086115A|2004-10-08|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2009-01-22| 8139| Disposal/non-payment of the annual fee|
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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